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Bob Marley - Live at Rainbow 1977
Bob Marley - Live at Rainbow Bob Marley zählt zu den bekanntesten Musikern auf der ganzen Welt, seine Lieder sind jedem ebenso vertraut wie sein mit Rasta-Haaren umgebenes Gesicht. Im Jahr 1981 starb der Jamaikaner an Krebs, doch seine Songs sind heute noch genauso lebendig wie damals. Auch mehr als 20 Jahre nach seinem Tod, ahmen zahlreiche Künstler den unverwechselbaren Stil des Musikers nach. Doch der 1945 geborene Jamaikaner steht für weit mehr als Reggae-Musik. Bob Marley wurde zum Symbol für Freiheitskampf und Revolution. Auch wenn der Songwriter sich selbst eher als Missionar und Friedensbotschafter sah, gilt er immer noch als eine Ikone des Widerstands gegen Unterdrückung. Bereits im Jahr 1961 gründete Marley seine erste Band, die nach mehreren Änderungen, den Namen "The Wailers" erhielt. Seinen Durchbruch konnte der Sänger im Jahr 1972 mit dem Erscheinen des Albums "Catch a Fire" und insbesondere des Hits: "I Shot the Sheriff" feiern. Ab diesem Zeitpunkt ging es mit seiner Karriere steil nach oben. Spätestens mit Erscheinen des Welthits "No Women No Cry" im Jahr 1975 wurde der Sänger und Songwriter auch international ein Star. Ende der 70er Jahre unternahm der Jamaikaner eine ausgedehnte Tour nach Europa. Im Juni 1977 trat er mit dem in London aufgenommenen Album "Exodus" im Londoner Rainbow Theatre auf. Zu dieser Zeit war Bob Marley auf dem Höhepunkt seines Schaffens. 1998 kürte das Time Magazine "Exodus" zum besten Album des 20. Jahrhunderts. ARTE zeigt das Konzert aus dem Rainbow Theatre aus dem Jahr 1977. Zu hören sind unter anderem Songs wie "No Women No Cry", "War / No More Trouble", "Trenchtown Rock" und viele mehr. Bob Marley - Live at Rainbow - D 1977
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09.06.2023 von 02:00 bis 03:00
Bob Marley - Live at Rainbow Bob Marley zählt zu den bekanntesten Musikern auf der ganzen Welt, seine Lieder sind jedem ebenso vertraut wie sein mit Rasta-Haaren umgebenes Gesicht. Im Jahr 1981 starb der Jamaikaner an Krebs, doch seine Songs sind heute noch genauso lebendig wie damals. Auch mehr als 20 Jahre nach seinem Tod, ahmen zahlreiche Künstler den unverwechselbaren Stil des Musikers nach. Doch der 1945 geborene Jamaikaner steht für weit mehr als Reggae-Musik. Bob Marley wurde zum Symbol für Freiheitskampf und Revolution. Auch wenn der Songwriter sich selbst eher als Missionar und Friedensbotschafter sah, gilt er immer noch als eine Ikone des Widerstands gegen Unterdrückung. Bereits im Jahr 1961 gründete Marley seine erste Band, die nach mehreren Änderungen, den Namen "The Wailers" erhielt. Seinen Durchbruch konnte der Sänger im Jahr 1972 mit dem Erscheinen des Albums "Catch a Fire" und insbesondere des Hits: "I Shot the Sheriff" feiern. Ab diesem Zeitpunkt ging es mit seiner Karriere steil nach oben. Spätestens mit Erscheinen des Welthits "No Women No Cry" im Jahr 1975 wurde der Sänger und Songwriter auch international ein Star. Ende der 70er Jahre unternahm der Jamaikaner eine ausgedehnte Tour nach Europa. Im Juni 1977 trat er mit dem in London aufgenommenen Album "Exodus" im Londoner Rainbow Theatre auf. Zu dieser Zeit war Bob Marley auf dem Höhepunkt seines Schaffens. 1998 kürte das Time Magazine "Exodus" zum besten Album des 20. Jahrhunderts. ARTE zeigt das Konzert aus dem Rainbow Theatre aus dem Jahr 1977. Zu hören sind unter anderem Songs wie "No Women No Cry", "War / No More Trouble", "Trenchtown Rock" und viele mehr. Bob Marley - Live at Rainbow - D 1977