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JazzNoJazz: Sophie Delila
Als Mädchen sass Sophie Delila in Paris an einem Tisch mit Ray Charles oder Marvin Gaye, die von ihrem Vater, einem begabten Pianisten aus Algerien, zum Essen eingeladen wurden. Ein Stipendium verhalf ihr zu einem Studium an der renommierten Berklee School of Music, wo die den Jazz entdeckte.
Die nächste Station war New York, wo sie Erfahrungen als Soul-Sängerin sammelte. Schliesslich landete die Power-Lady in London und startete ihre eigene Karriere mit dem fulminanten Débutalbum «Hooked» und einer Musik irgendwo zwischen Aretha Franklin, Lenny Kravitz und Jamiroquai. Mitreissend.